THERE ARE THREE – NOT ONE – WELLHEADS AT BP’S MACONDO GULF OIL SPILL SITE

"Petroleum industry geohazards engineer BK Lim claimed there were 3 leaking wells. Friday, the government released new underwater video showing 3 wellheads at or near the Macondo reservoir ... These are not 3 different videos of the same wellhead. As the Coast Guard comments themselves state, and as apparent on the information contained on the videos themselves, these are 3 different wellheads in the Macondo 252 prospect. We sent the new videos to Dr. Bea and asked him if the Deepwater Horizon Study Group knew there was more than one wellhead at the Macondo site. Bea told us: The Deepwater Horizon Study Group was aware of two well heads … not three ... During 2010, neither BP nor the USCG would confirm there was more than one well head location."

Ein Artikel von George Washington über die seitens BP initial falsch dargestellte Situation von de facto 3 unterschiedlichen Bohrlöchern im Bereich der havarierten Deepwater Horizon-Bohrplattform im Golf von Mexiko im Kontext neuer Öllecks. Erschienen auf Washington's Blog (31. Oktober 2012).

Hinweis: wie bereits zuvor an dieser Stelle berichtet und von Matthew Simmons kurz vor seinem Tod aufgezeigt, besteht die Möglichkeit, dass die Reservoirabdeckung unter dem Ozeanboden im Macondo Prospect selbst frakturiert ist, wodurch auch zu erklären wäre, weshalb aus jenen 3 Bohrlöchern aktuell kein Öl entweicht, dieses aber trotzdem an die Meeresoberfläche gelangt. Im Kontext von Peak Oil sei darauf hingewiesen, dass die Förderung aus unkonventionellen Öllagerstätten trotz neuester Technologien enorme Risiken für Mensch & Natur mit sich bringt, und damit die energetische Versorgung langfristig nicht gesichert werden kann. Ganz im Gegenteil werden damit weite Teile unseres Planeten - um kurzfristig das ausgebeutete Öl zu verbrennen - in menschlichen Maßstäben betrachtet für immer zerstört werden.