Fracking ist in den
Medien derzeit ein Renner, viel ist von der neuen fossilen Energierevolution die
Rede. In ihrem am 29. April 2013, Nr. 99, S. 18 in der Süddeutschen Zeitung
erschienenen Forums-Beitrag gehen Martin Held und Jörg Schindler auf die Wurzeln
des Hype um das Fracking näher ein unter der Überschrift: „Die Sprache des
fossilen Rausches. Was Foltertechniken, konstruierte Kriegsbilder der
Bush-Administration und Fracking gemeinsam haben.“ Entgegen der üblicherweise
kolportierten Geschichte, dass es Innovationen neuer Fördertechniken ermöglicht
haben, die Vorräte an unkonventionellem Erdöl und Gas zu fördern, sind es
tatsächlich ganz andere Gründe. Der derzeitige, kurzlebige Hype um das Fracking
ist eine Erbschaft der Bush-Ära, genauer formuliert ein Vermächtnis von
Ex-Vizepräsident Dick Cheney und Halliburton. Die ungekürzte,
längere Fassung des Beitrags finden Sie exklusiv hier auf ASPO Deutschland.
Zum Artikel von Dr. Martin Held und Jörg Schindler, erschienen in der Süddeutschen Zeitung (29. April 2013) »